Graupen – ein traditionelles Getreide neu entdeckt
Nussiger Geschmack und Vielseitigkeit in der Küche
Graupen bestehen aus geschälten und polierten Gerstenkörnern. Gerste gehört neben Einkorn zu den ältesten bekannten kultivierten Getreidearten.
Herstellung von Graupen
Im Produktionsprozess in Graupenmühlen durchlaufen Gerstenkörner verschiedene Stufen: Sie werden enthülst, entspelzt, geschält und poliert. Dabei entstehen verschiedene Arten. Rollgerste oder Kochgerste sind Graupen aus ganzen Körnern, während Perlgraupen oder Perlgerste aus geschnittenen Körnern bestehen und als die feinsten Varianten gelten.
Vielfältige Möglichkeiten
Die Kochzeit beträgt in der Regel etwa 30 Minuten, was sie zu einer praktischen Zutat in der schnellen Küche macht. Sie sind besonders als Suppen- und Eintopfeinlage bekannt und geschätzt. Die moderne Küche hat zudem weitere Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Ein Beispiel hierfür ist das Graupenrisotto, eine schmackhafte Alternative zum klassischen Reisrisotto.
Graupen in Süßspeisen und als vegetarische Alternative
Neben herzhaften Gerichten kann dieses Produkt auch in der Zubereitung von Desserts Verwendung finden. Gekocht in Milch sind sie eine beliebte Nachspeise. Mit Salz und Zucker verfeinert und anschließend mit Fruchtkompott serviert, findet dieses Lebensmittel einen Platz in vielen Küchen. Darüber hinaus eignen sie sich hervorragend als vegetarische Füllung für Gemüsegerichte.
Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit
Transimpex bietet Graupen in konventioneller Qualität an.
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